TL;DR: So wenige Klicks wie nötig, so viele wie sinnvoll
Die magische Zahl gibt es nicht. Aber es gibt Leitplanken. Viele Shops landen realistisch bei 4 bis 8 Klicks vom Warenkorb bis zur Bestellbestätigung. Entscheidend ist nicht die reine Klickanzahl, sondern die Reibung dahinter. Jeder Klick darf nur das Nötige verlangen, klar kommunizieren und fehlerfrei funktionieren. Dein Ziel: minimale kognitive Last, maximale Orientierung.
Du reduzierst Klicks, indem du unnötige Schritte streichst, Felder zusammenfasst und smarte Defaults setzt. Du erhöhst Abschlusswahrscheinlichkeit, wenn du Vertrauen zeigst, Kosten transparent machst und Zahlungsmethoden anbietest, die zu deiner Zielgruppe passen. Messbar wird das mit Events, Trichtern und Zeit-zu-Checkout.
Warum „Klicks“ nur die Oberfläche sind
Ein zusätzlicher Klick schadet nicht automatisch. Schlimm ist Reibung: unerwartete Formulare, Adressvalidierung im Blindflug, Pflichtfelder ohne Nutzen, Login-Zwang, unterbrochene Zahlungen. Klicks sind ein Proxy. Das echte Problem sind Hürden. Wer Hürden findet und abbaut, gewinnt. Wer nur Klicks zählt, übersieht Barrieren.
Darum brauchst du klare Metriken: Abbruchrate pro Schritt, Feldfehlerquote, Zeit pro Abschnitt, Payment-Dropouts, Mobile vs. Desktop. Erst dann weißt du, wo ein Klick stört und wo ein Klick hilft, weil er die Aufgabe verständlich strukturiert.
Lesetipp zu Checkout-Basics mit aktuellen Praxisempfehlungen: Shopify: E-Commerce-Checkout-Prozess optimieren.
Ergänzend zur Rolle von Zahlungsarten im DACH-Markt: Riverty: Checkout optimieren im E-Commerce.
Benchmarks: Was ist „normal“ und woran orientierst du dich?
Starte mit drei Perspektiven: Anzahl Schritte, Anzahl Felder, Abschlussquote der Zahlarten. Ein grober Zielkorridor passt für viele Sortimente:
- Schritte: 1–3 Seiten bis zur Bestellprüfung sind gängig. One-Page kann funktionieren, mehrschrittig auch, wenn die Aufteilung Orientierung bringt.
- Felder: 10–16 Pflichtfelder sind oft realistisch. Weniger ist besser, solange rechtliche Anforderungen und Versandlogik erfüllt bleiben.
- Zahlarten-Dropout: Jede Zahlart unter 5–8 Prozent Abbruch ist gut. Liegt eine Zahlart deutlich drüber, prüfe Weiterleitung, 3-D-Secure, UI und Fehlerhandling.
Den Rahmen liefern Markt-Insights. In Deutschland prägen etablierte Zahlarten das Verhalten. Studien zeigen seit Jahren eine starke Präferenz für PayPal, Rechnung und Lastschrift. Das beeinflusst deine Klickwege, weil Wallets Formulare verkürzen und Vertrauen steigern können.
Hintergrund zu deutschen Zahlungspräferenzen: ibi research: So bezahlt Deutschland beim Online-Shopping.

Customer Journey Optimierung – Allgemein – 🛒 Wie viele Klicks braucht dein Shop wirklich bis zum Kauf? ⚡
Best Practices: So planst du deinen Weg „vom Klick zur Kasse“
1) Gast-Checkout muss Standard sein
Kein Zwangs-Kundenkonto vor dem Kauf. Biete „Als Gast fortfahren“ prominent an. Kontoerstellung optional am Ende per Ein-Klick aus den Bestelldaten.
2) Formulare kürzen, Reihenfolge klären
Nur Daten erfragen, die du brauchst. Reihenfolge: E-Mail, Lieferadresse, Versand, Zahlung, Prüfen. Nutze Autocomplete, Postleitzahl-Suche und smarte Defaults.
3) Kosten früh klären
Zeige Versandkosten, Lieferzeiten und Steuern spätestens im Warenkorb. Keine Überraschungen im letzten Schritt. Das spart Abbrüche.
4) Zahlarten passend zur Zielgruppe
Biete die drei beliebtesten Optionen deiner Zielgruppe prominent an. Sortiere nach Conversion, nicht nach interner Marge. Wallets oben, Exoten später.
5) Mobile First testen
Daumenreichweite, Feldgrößen, Tastaturtypen und Scroll-Strecken prüfen. Reduziere horizontales Springen. Kurze Abschnitte, klare CTAs. Ladezeiten unter 2–3 Sekunden.
6) Fehlertoleranz und Live-Feedback
Validiere Felder inline. Erkläre Fehler in Klartext. Lass Vor- und Nachname flexibel. Akzeptiere Leerzeichen und Schreibweisen.
7) Vertrauenselemente dort, wo Zweifel entstehen
Sicherheits- und Datenschutzhinweise direkt an Zahl- und Adressfeldern. Kurze Microcopy, Logos bekannter Provider, klare Widerrufsinformationen.
8) Sanfte Progress-Anzeige
Zeige klar, wo ich bin und wie viele Schritte folgen. Fortschrittsanzeige oder Stepper reichen. Das senkt die gefühlte Komplexität.
9) Reibungsarme Payments
Speichere favorisierte Zahlarten für Wiederkäufer. Nutze Tokenization. Halte Redirects schlank. Robust gegen Abbrüche bei 3-D-Secure.
10) Monitoring by Default
Definiere Events für jeden Schritt: Begin Checkout, Add Shipping Info, Add Payment Info, Purchase, Errors. Tracke dazu Time-to-Checkout und Feldfehler.
Der Klickpfad in der Praxis: Zwei Muster, die funktionieren
Muster A: One-Page-Checkout, logisch gruppiert
Abschnitte untereinander: E-Mail, Adresse, Versand, Zahlung, Zusammenfassung. Jeder Abschnitt nur ein primärer CTA. Accordion oder Anker-Navigation erlaubt. Ziel: konzentriert bleiben, ohne Seitenwechsel.
Wann eignet sich das? Wenn du wenige Pflichtfelder hast, Wallets nutzt und mobile Performance top ist.
Muster B: Zwei bis drei klare Schritte
1. Adresse, 2. Versand & Zahlung, 3. Prüfen & Kaufen. Vorteil: Fokus pro Seite. Besser für lange Formulare, B2B-Felder oder Speziallogik.
Dein Kompass: Wähle das Muster, das in Tests weniger Fehler, kürzere Zeit und höhere Abschlussrate liefert. Kein Dogma, nur Daten.
Ergänzende Grundlagen und Best Practices: Shopify: Checkout-Optimierung – Best Practices.
Wie viele Klicks sind ideal? Ein pragmatischer Zielkorridor
Setze dir einen Korridor, dann optimiere per Test:
- One-Page: 3–5 Interaktionen bis „Kaufen“ (Abschnitt öffnen, Versand wählen, Zahlart wählen, AGB zustimmen, Kaufen).
- Mehrschritt: 5–8 Interaktionen über 2–3 Seiten plus „Kaufen“.
Wichtig: Zähle nur sinnvolle Interaktionen. Ein Abschnitt-Expand ohne Pflicht ist weniger schwer als ein Formular mit zehn Feldern. Dokumentiere Definitionen, damit dein Team die Zahlen vergleicht.
Typische Bremsklötze, die mehr „Klicks“ erzeugen, als du denkst
- Login-Zwang: Erzeugt Abbruch und Supporttickets. Lösung: Gast-Checkout, Social/Wallet-Login optional am Ende.
- Adress-Validierung ohne Nutzen: Validierung ja, aber smart. Vorschläge erst nach Eingabe. Kein erzwungenes Muster, das legitime Schreibweisen sperrt.
- Unklare Lieferzeiten: Zeige Datumskorridore früh. Keine vagen Labels.
- Fehlende Zahlarten: Wenn deine Top-3 fehlen, explodieren Dropouts. Siehe Marktpräferenzen.
- Redirect-Payment mit UI-Brüchen: Ladeindikatoren, Rückkehrlogik, Fehlertexte. Ohne das wirkt jeder Wechsel wie Abbruch.
Praxisleitfaden zu Definition, Messung und Hebeln der Conversion Rate: KeyPerformance: Conversion Rate berechnen & optimieren.
Mess-Setup: So findest du deine echte Klickzahl
Events: begin_checkout, view_checkout_step, add_shipping_info, add_payment_info, purchase, error_field, payment_error.
Parameter: device, step, field_name, error_type, payment_method, time_spent, returning_customer.
Reports: Funnel nach Device, Zahlart-Dropout, Feldfehler-Hotspots, Median-Zeit pro Schritt, Rage-Clicks.
Qualitativ: Session-Replay, Form Analytics, Micro-Surveys nach Abbruch („Was hat gefehlt?“).
Testing-Plan: Woche für Woche Klicks sparen
- Woche 1: Gast-Checkout oben, Pflichtfelder halbieren, Kosten im Warenkorb fix.
- Woche 2: Wallets priorisieren, Adress-Autocomplete, Inline-Validation.
- Woche 3: Stepper einführen, Microcopy ergänzen, Fehlertexte verbessern.
- Woche 4: Payment-Redirect härten, Ladeindikatoren, Retry-Flows.
- Woche 5: One-Page vs. 2-Step A/B testen, mobile First beurteilen.
Definiere Erfolg als Kombination aus höherer Abschlussrate, geringerer Zeit und weniger Fehlern. Nicht nur Klickzahlen.
Beispiel-Checkliste: 15 Punkte, die sofort Wirkung zeigen
- Gast-Checkout aktiv und sichtbar
- Maximal 3 Schritte oder One-Page, klar strukturiert
- Autocomplete für Adresse, richtige Tastaturen mobil
- Nur notwendige Pflichtfelder, Firmenfeld bei B2B
- Lieferzeiten und Gesamtkosten früh anzeigen
- Top-3 Zahlarten oben, Reihenfolge nach Conversion
- Trust-Elemente neben kritischen Feldern
- Inline-Fehler, verständliche Texte
- Ladeindikator bei jedem Wechsel
- „Zurück zum Shop“ nie ohne Warenkorbinhalt
- Persistenter Warenkorb über Geräte
- AGB/Datenschutz kurz erklären, nicht nur verlinken
- Order-Summary immer sichtbar
- „Jetzt kaufen“ eindeutig, keine Ablenkung
- Tracking-Events vollständig, QA automatisiert
Wann lohnt sich ein zusätzlicher Klick?
Füge einen Schritt hinzu, wenn er Klarheit schafft. Beispiel: Komplexe Versandoptionen. Ein eigener Abschnitt mit sauberer Auswahl kann besser sein als ein überfülltes Formular. Ein Klick mehr, aber weniger Fehler und bessere Entscheidungen. Miss das Ergebnis. Wenn Conversion steigt, war es richtig.
Typische Fragen aus dem Alltag
„Soll ich One-Page machen?“
Teste. Wenn du viele Pflichtfelder oder Spezialfälle hast, performt ein zweistufiger Prozess oft stabiler. Bei Fashion mit Wallet-Quote hoch kann One-Page glänzen.
„Sind 6 Klicks zu viel?“
Nicht, wenn sie reibungsarm sind. Entscheidend ist Abschlussrate, Zeit und Fehlerquote.
„Welche Zahlart zuerst?“
Die mit höchster Conversion bei deiner Zielgruppe. Prüfe Daten monatlich. Passe Reihenfolge an.
Ergänzende Übersicht zu Checkout-Grundlagen: PAYONE: Checkout – Definition & Tipps.
Community: Teile deine Klickpfade
Schreibe in die Kommentare: Wie viele Klicks braucht dein Checkout aktuell? Welche Zahlarten performen? Welche zwei Änderungen haben die größte Wirkung gebracht? Poste Screenshots oder anonymisierte Metriken. Ich gebe dir Feedback mit konkreten Quick Wins.








Achtung Denkfehler! Weniger Klicks ≠ automatisch besser. Amazon hat auch nicht 3 Klicks bis zum Kauf. Die haben nur die RICHTIGEN Klicks.
Wir haben einen komplett anderen Ansatz gewählt: Progressive Web App!
User installieren unseren Shop als App, dadurch:
– Instant Loading (Service Worker)
– Offline-Browsing
– Push-Notifications für Warenkorbabbrecher
– Biometrische Authentifizierung
Klicks sind von 11 auf 4 gesunken (für App-User). Installation-Rate liegt bei 23% der Stammkunden.
Entwicklungskosten: 25k€
Mehreinnahmen nach 6 Monaten: 45k€
Nicht für jeden was, aber für uns ein Game-Changer!
Geiler Artikel! Aber mal ehrlich – wer hat Zeit, das alles umzusetzen? 😅 Wir kleinen Shops kämpfen ums Überleben während Amazon uns die Kunden wegschnappt.
Trotzdem: Hab mir die Quick-Win-Tipps notiert. Gastbestellung einrichten kostet nichts und bringt vielleicht was.
Update in 4 Wochen! 💪
Interessant, aber bitte nicht vergessen: Barrierefreiheit! Weniger Klicks dürfen nicht zulasten der Accessibility gehen. Screen-Reader-User brauchen klare Strukturen.
Kurz und knapp: Von 14 auf 7 Klicks reduziert = 31% mehr Sales. Punkt.
OMG dieser Thread ist Gold wert! 📝 So viele praktische Tipps in den Kommentaren!
Stimme zu 80% zu. Was fehlt: A/B Testing! Ohne Daten ist alles nur Vermutung.
Hammer Insights! Direkt ans Dev-Team weitergeleitet 🚀
Theorie vs. Praxis: Bei B2B läuft das alles anders. Da sind 20+ Klicks normal weil Freigabeprozesse, Rechnungskauf etc.
Ich bin ja eigentlich keine Kommentar-Schreiberin, aber dieser Artikel hat mich echt zum Nachdenken gebracht.
Wir betreiben einen kleinen Bio-Lebensmittel-Shop in Lübeck und online. Ehrlich gesagt hatte ich NIE über die Anzahl der Klicks nachgedacht. Kunde kommt, Kunde kauft – oder eben nicht. So einfach war meine Welt.
Dann hab ich nach diesem Artikel mal getestet: 19 Klicks bis zum Kauf! NEUNZEHN!
Das Verrückte: Mir war das nie aufgefallen, weil wir trotzdem profitable sind. Unsere Stammkunden (ca. 70% vom Umsatz) kennen den Shop in- und auswendig. Die stört das nicht.
Aber die Neukunden… jetzt verstehe ich, warum unsere Neukundengewinnung so schwach ist.
Wir haben jetzt erstmal kleine Schritte gemacht:
– Direktlinks zu Bestsellern auf der Startseite
– Gastbestellung ohne Registrierung
– Suchfunktion prominenter platziert
Nach 2 Wochen: 15% mehr Erstbestellungen! Mit quasi null Invest!
Manchmal sind es echt die einfachen Sachen, die den Unterschied machen. Danke für den Augenöffner! 🙏
👏 Endlich mal praxisnahe Tipps statt theoretisches Blabla
Leute, vergesst nicht die rechtlichen Vorgaben! In Deutschland MÜSSEN bestimmte Infos vor dem Kauf angezeigt werden. Das sind automatisch mindestens 5-6 Klicks.
Klasse Artikel! Besonders der Punkt mit dem mobilen Checkout hat mich zum Nachdenken gebracht.
Hab gerade nachgezählt: 22 Klicks bei unserem Gartenshop 😱 Time for a change!
Wahnsinn, was für eine Diskussion hier!
Ich führe seit 8 Jahren einen mittelgroßen Fashion-Shop und kann aus Erfahrung sagen: Es kommt NICHT auf die absolute Anzahl der Klicks an, sondern auf die ERWARTUNGSHALTUNG der Kunden.
Beispiel gefällig? Wir verkaufen hochpreisige Designer-Mode. Unsere Kunden WOLLEN sich Zeit nehmen. Sie wollen stöbern, Details sehen, Materialien verstehen. Wenn wir das auf 3 Klicks reduzieren würden, würde das billig wirken!
Was wir stattdessen gemacht haben:
– Klare Kategorisierung (Marken, Stile, Anlässe)
– Hochauflösende 360°-Produktansichten
– Detaillierte Größentabellen pro Marke
– Virtual Try-On Feature (Game Changer!)
– Express-Checkout für Stammkunden
Ja, Neukunden brauchen bei uns 12-15 Klicks. Aber unsere AOV liegt bei 450€ und die Retourenquote bei nur 8%.
Die Konkurrenz mit ihrem 3-Klick-Fast-Fashion-Müll? 30% Retouren bei 50€ AOV.
Fazit: Optimiert die Klicks für EURE Zielgruppe, nicht für irgendwelche Benchmarks!
Mega hilfreich! Direkt mal mit dem Team geteilt 👍
Sorry, aber die Klickzahl allein sagt doch gar nichts aus. Was ist mit der Qualität der Customer Journey? Lieber 10 sinnvolle Klicks als 3 verwirrende.
Wir haben letztes Jahr 50k€ in eine neue Shop-Software investiert. Klicks von 12 auf 6 reduziert. ROI nach 4 Monaten! Beste Entscheidung ever 💪
Als UX-Designer kann ich nur sagen: Die meisten unterschätzen, wie ungeduldig User geworden sind. 2025 erwarten Kunden Amazon-Level Convenience ÜBERALL. Wenn dein Checkout mehr als 3 Schritte hat, bist du raus.
DANKE für diesen Artikel! Habe direkt mal unseren Shop analysiert… 18 Klicks bis zum Kauf 🙈 Kein Wunder dass die Conversion so mies ist
Interessante Perspektive, aber ich finde die Analyse etwas oberflächlich. Was ist mit unterschiedlichen Customer Journeys? Ein Erstkäufer braucht definitiv mehr Klicks als ein Stammkunde.
Bei unserem Sportartikel-Shop haben wir festgestellt:
– Neukunden: Ø 15 Klicks (viel Recherche, Vergleiche, AGB lesen)
– Wiederkäufer: Ø 4 Klicks (direkter Weg zum Produkt)
– Newsletter-Kunden: Ø 6 Klicks
Die Kunst ist es, für JEDE Zielgruppe den optimalen Weg zu schaffen. One-Size-Fits-All funktioniert im E-Commerce 2025 nicht mehr!
Was wir gemacht haben:
1. Personalisierte Startseite basierend auf Kaufhistorie
2. Quick-Buy Buttons für Stammkunden
3. Ausführliche Produktinfos für Neukunden (aber erst auf Klick)
Ergebnis: Conversion Rate von 2,3% auf 4,1% gestiegen. Die durchschnittliche Klickzahl ist zwar von 8 auf 9 gestiegen, aber die Absprungrate ist um 35% gesunken. Manchmal ist mehr tatsächlich mehr!
Super Artikel! Aber 3 Klicks? Träumt weiter 😅
Endlich mal jemand der Klartext redet! Bei uns im Elektronikshop waren es durchschnittlich 8-12 Klicks bis zum Kauf. Haben dann die Navigation komplett überarbeitet und sind jetzt bei 5-7. Umsatz +23% in 3 Monaten!