Online einkaufen ist bequem. Doch viele Käufer:innen tappen immer wieder in dieselben Fallen. Das kostet nicht nur Nerven, sondern auch Geld. In diesem Beitrag erfährst du, welche typischen Fehler du vermeiden solltest – mit konkreten Tipps, die du sofort umsetzen kannst.
1. Keine Preise vergleichen
Viele kaufen Produkte im ersten Shop, den sie finden. Doch die Preisunterschiede zwischen Händlern können groß sein. Vor allem bei Elektronik, Kleidung oder Parfum lohnt sich der Vergleich.
- Nutze Vergleichsportale wie idealo.de oder billiger.de.
- Prüfe auch Shops direkt – viele sind nicht auf Vergleichsseiten gelistet.
- Achte auf versteckte Kosten wie Versand oder Servicegebühren.
2. Versandkosten übersehen
Ein günstiger Produktpreis wirkt verlockend. Doch oft kommen hohe Versandkosten hinzu. Diese tauchen meist erst beim Checkout auf.
- Prüfe immer die Lieferkosten vor dem Kaufabschluss.
- Viele Shops bieten ab einem bestimmten Bestellwert kostenlosen Versand an.
- Rechne die Gesamtkosten inklusive Versand, bevor du dich entscheidest.
3. Rabattcodes nicht genutzt
Fast jeder Shop bietet Rabatte oder Gutscheincodes an. Wer diese nicht nutzt, zahlt unnötig mehr.
- Suche nach Gutscheinen bei mydealz.de oder gutscheine.de.
- Trage dich in den Newsletter des Shops ein – oft erhältst du direkt einen Willkommensrabatt.
- Nutze Browser-Add-ons wie Honey oder Coupert, die automatisch Rabatte testen.
4. Vorschnelle Käufe
Spontankäufe enden oft in Enttäuschung. Ohne nachzudenken gekauft, passt das Produkt nicht oder wird nicht gebraucht.
- Schlaf eine Nacht über größere Anschaffungen.
- Überlege dir: Brauche ich das wirklich oder ist es nur ein Impuls?
- Checke Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte.
5. Rückgabe- und Stornobedingungen ignoriert
Gerade bei kleinen Shops oder bei Bestellungen im Ausland kann eine Rückgabe schwierig sein. Rücksendekosten, enge Fristen oder keine Widerrufsmöglichkeiten kosten Geld.
- Prüfe vor dem Kauf: Gibt es ein Widerrufsrecht? Wer zahlt die Rücksendung?
- Speichere Bestellbestätigungen und AGBs ab.
- Beachte Fristen: In Deutschland hast du in der Regel 14 Tage Rückgaberecht.
Zusätzliche Spartipps:
- Nutze Cashback-Plattformen wie Shoop.de.
- Kaufe außerhalb der Saison – z. B. Winterjacken im Frühjahr.
- Stelle Preisalarme ein und warte auf Aktionen wie Black Friday.
FAQ
💸 5 Fehler beim Online-Shopping, die dich Geld kosten
So sparst du beim Online-Shopping bis zu 40% – ohne auf etwas verzichten zu müssen
🔍 Warum verliere ich durch fehlende Preisvergleiche bis zu 40% Geld?
Viele Shops haben unterschiedliche Preise für identische Produkte. Ohne Vergleichsportale, Browser-Extensions oder manuelle Suche zahlst du oft 20-40% mehr. Tools wie Idealo, Honey oder Keepa zeigen dir Preisverläufe und günstigere Alternativen.
📦 Wie vermeide ich versteckte Versandkosten und Gebühren?
Rücksendegebühren
Zahlungsgebühren
Zollkosten
Prüfe immer vor dem Kauf: Versandkosten, Rücksendegebühren, Zahlungsgebühren und Zollkosten bei Auslandsbestellungen. Viele Shops verstecken diese bis zum letzten Bestellschritt. Newsletter-Anmeldung bringt oft kostenlosen Versand.
🎫 Warum sollte ich niemals ohne Gutscheincode bestellen?
92% aller Online-Shops haben aktive Gutscheine. Browser-Extensions finden automatisch Codes. Durchschnittliche Ersparnis: 17%. Tipp: Warenkorbabbruch führt oft zu 10-15% Rabatt-Mails innerhalb 24-48 Stunden.
⭐ Wie erkenne ich Fake-Bewertungen und manipulierte Rezensionen?
Achte auf: Häufung von 5-Sterne-Bewertungen am selben Tag, generische Formulierungen, fehlende verifizierte Käufe. Tools wie ReviewMeta oder Fakespot analysieren Bewertungen. Vertraue 3-4 Sterne Bewertungen mehr als reinen 5-Sterne-Produkten.
📅 Welche Fehler mache ich beim Timing meiner Einkäufe?
Black Friday ist oft nicht der günstigste Tag. Elektronik: Januar/Februar nach CES. Mode: Ende der Saison. Möbel: Juli und Januar. Prime Day Preise sind nur bei 20% der Produkte wirklich günstiger. Preisalarme setzen statt Impulskäufe.
💳 Warum kosten mich falsche Zahlungsmethoden extra Geld?
Kreditkarte auf Rechnung: 2-3% Gebühren. PayPal bei Retouren: Gebühren werden nicht erstattet. Vorkasse: Kein Käuferschutz. Optimal: SEPA-Lastschrift oder PayPal für Käuferschutz, Rechnung bei unsicheren Shops.
🍪 Wie viel Geld verliere ich durch Cookie-basierte Preiserhöhungen?
Dynamic Pricing kann Preise um bis zu 30% erhöhen basierend auf deinem Surfverhalten, Gerät und Standort. Lösung: Inkognito-Modus, VPN nutzen, Cookies löschen, von verschiedenen Geräten prüfen. Apple-Nutzer zahlen oft mehr.
📦 Welche Rücksendequote ist normal und ab wann wird es teuer?
• Rücksendelabel: 5-10€
• Bearbeitungsgebühr: 3-7€
• Wiederauffüllgebühr: 10-15%
⚠️ Über 30% Retouren = Sperrrisiko
Normal: 10-15% Retourenquote. Über 30%: Shops können dich sperren. Versteckte Kosten beachten. Immer Rückgaberecht prüfen, besonders bei Sale-Ware.
🔒 Wie schütze ich mich vor Abofallen und ungewollten Mitgliedschaften?
Premium-Versand
Auto-Nachbestellung
Unter 10€ Angebote
Vorsicht bei: Kostenlose Testversionen (Kreditkarte nötig), Premium-Versand-Mitgliedschaften, automatische Nachbestellungen. Immer AGB lesen bei unter 10€ Angeboten. Virtuelle Kreditkarten für Testabos nutzen. Kündigungserinnerung setzen.
📱 Warum sollte ich niemals direkt über Social Media Ads kaufen?
• 300-500% Aufschlag für AliExpress-Produkte
• Keine Garantie & schlechter Support
• Wochenlange Lieferzeiten
💡 Tipp: Reverse-Image-Search nutzen!
Dropshipping-Shops verlangen 300-500% Aufschlag für AliExpress-Produkte. Keine Garantie, schlechter Support, wochenlange Lieferzeiten. Immer Reverse-Image-Search machen. Original oft für 80% weniger direkt beim Hersteller oder auf Marktplätzen.
💰 Deine Spar-Checkliste für smartes Online-Shopping
🎯 Potenzielle Ersparnis: 200-500€ pro Jahr!
Fazit
Online-Shopping kann dir Zeit und Geld sparen – wenn du klug einkaufst. Vermeide die genannten Fehler und du wirst langfristig günstiger und besser einkaufen.
Und du?
Welche Fehler hast du schon gemacht? Hast du eigene Tipps für andere Online-Käufer:innen? Schreib es in die Kommentare!








Ich bin eigentlich Shopping-Profi, aber der Artikel hat mir trotzdem die Augen geöffnet! Besonders der psychologische Aspekt – wie oft ich schon auf ‚Andere Kunden kauften auch‘ reingefallen bin… Diese Algorithmen kennen uns besser als wir uns selbst! Was ich noch ergänzen würde: Die Apps! Die machen es NOCH einfacher zu kaufen. One-Click-Purchase ist der Tod meines Kontos. Hab alle Shopping-Apps gelöscht und kauf nur noch am PC – die extra Hürde hilft. Auch krass: Retargeting-Werbung! Einmal was angeschaut und wochenlang verfolgt es einen durchs Internet. Adblocker ist ein Muss! Der beste Tipp ever kam von meiner Oma: ‚Wenn du es dir nicht zweimal leisten kannst, kannst du es dir nicht leisten.‘ Denk ich immer dran bevor ich auf ‚Kaufen‘ klicke. Danke für den Reality-Check! Wird direkt an meine shopaholic Freundin weitergeleitet 😄
Ich bin eigentlich Shopping-Profi, aber der Artikel hat mir trotzdem die Augen geöffnet! Besonders der psychologische Aspekt – wie oft ich schon auf ‚Andere Kunden kauften auch‘ reingefallen bin… Diese Algorithmen kennen uns besser als wir uns selbst! Was ich noch ergänzen würde: Die Apps! Die machen es NOCH einfacher zu kaufen. One-Click-Purchase ist der Tod meines Kontos. Hab alle Shopping-Apps gelöscht und kauf nur noch am PC – die extra Hürde hilft. Auch krass: Retargeting-Werbung! Einmal was angeschaut und wochenlang verfolgt es einen durchs Internet. Adblocker ist ein Muss! Der beste Tipp ever kam von meiner Oma: ‚Wenn du es dir nicht zweimal leisten kannst, kannst du es dir nicht leisten.‘ Denk ich immer dran bevor ich auf ‚Kaufen‘ klicke. Danke für den Reality-Check! Wird direkt an meine shopaholic Freundin weitergeleitet 😄
¡Exactamente! Als Spanierin die seit 5 Jahren in Hamburg wohnt, war Online-Shopping hier erstmal kulturschock. In Spanien gibt es mehr Verbraucherschutz. Diese Fake-Countdown-Timer sind hier total normal, in Barcelona wäre das undenkbar. Aber man lernt dazu! Nutze jetzt Idealo und spare viel Geld.
Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf! Ich arbeite im Customer Service eines großen Online-Händlers und höre täglich Beschwerden zu genau diesen Punkten. Was mich als Insider besonders ärgert: Manche Kollegen nutzen wirklich fiese Retargeting-Tricks. Artikel wird teurer sobald du mehrmals auf der Seite warst, weil das System denkt du willst unbedingt kaufen. Dagegen hilft: Cookies löschen oder Incognito-Modus nutzen. Auch Dynamic Pricing ist real – Preise ändern sich je nach Tageszeit, Standort oder sogar Browser. iPhone-Nutzer zahlen manchmal mehr als Android-Nutzer. Klingt verrückt, ist aber Realität. Mein Geheimtipp vom Profi: Artikel in den Warenkorb legen und Seite verlassen. Oft bekommt man nach 1-2 Tagen einen Rabattcode per Mail. Funktioniert bei 70% aller Shops. Und nutzt Shopping-Browser wie Brave oder Firefox mit Trackingschutz. Das verwirrt die Algorithmen.
True! Hab mal bei nem Flash-Sale zugeschlagen – Fernseher 60% reduziert. Später gemerkt: War ein altes Modell, das eh keiner mehr wollte.
True! Hab mal bei nem Flash-Sale zugeschlagen – Fernseher 60% reduziert. Später gemerkt: War ein altes Modell, das eh keiner mehr wollte.
Kann jeden Punkt nur bestätigen! Als Buchhalterin sehe ich bei Firmen-Einkäufen die gleichen Probleme. Auch B2B-Shops arbeiten mit psychologischen Tricks.
Super Artikel! Was mir noch einfällt: Größentabellen bei Kleidung! Jeder Shop hat andere, besonders bei Asia-Shops. L ist dann plötzlich wie S. Immer messen und vergleichen!
Super Artikel! Was mir noch einfällt: Größentabellen bei Kleidung! Jeder Shop hat andere, besonders bei Asia-Shops. L ist dann plötzlich wie S. Immer messen und vergleichen!
Sehr guter Artikel! Nutze seit Jahren Honey Browser-Extension für automatische Gutschein-Codes. Spart locker 200 Euro pro Jahr.
Als Rechtsanwältin im Verbraucherrecht sehe ich ständig Fälle von Online-Shopping-Betrug. Eure Tipps sind alle gold-richtig! Besonders wichtig: Niemals Vorkasse bei unbekannten Shops. Immer PayPal oder Kauf auf Rechnung nutzen. Und das Impressum muss vollständig sein – Name, Adresse, Handelsregisternummer. Fehlt das, ist es illegal! Was viele nicht wissen: Bei digitalen Produkten (Downloads, Apps) gibt es kein 14-tägiges Widerrufsrecht wenn der Download schon erfolgt ist. Und bei personalisierten Produkten (gravierte Schmuck etc.) auch nicht. Mein Tipp: Screenshots von allen Angeboten machen, besonders bei zeitlich begrenzten Aktionen. Falls später Probleme auftreten, habt ihr Beweise. Und immer die AGB lesen, auch wenn sie langweilig sind. Da stehen oft wichtige Infos zu Garantie und Gewährleistung.
Punkt 1 ist mein größtes Problem. Diese ‚Nur heute!‘ Angebote triggern mich immer. Dabei ist morgen das gleiche Angebot mit anderem Namen da. Marketing-Psychologie at its finest.
Punkt 1 ist mein größtes Problem. Diese ‚Nur heute!‘ Angebote triggern mich immer. Dabei ist morgen das gleiche Angebot mit anderem Namen da. Marketing-Psychologie at its finest.
Punkt 2 nervt mich am meisten. Diese versteckten Versandkosten! Sollte verboten werden. In der EU gibt es doch Gesetze dagegen?
OMG der Artikel kommt wie gerufen! Hab gerade meine Kreditkartenabrechnung gesehen… 😱
OMG der Artikel kommt wie gerufen! Hab gerade meine Kreditkartenabrechnung gesehen… 😱
Super wichtiger Artikel! Ich führe sogar ein Ausgaben-Tagebuch für Online-Käufe. Unglaublich was da zusammenkommt wenn man nicht aufpasst. Meine goldene Regel: Bei allem über 30 Euro eine Nacht drüber schlafen. Hat mir schon hunderte Euro gespart! Und ich nutze eine separate E-Mail für Shopping – so behalte ich den Überblick über Bestellbestätigungen und kann Newsletter besser filtern. Übrigens: In der App sind manchmal andere Preise als am Desktop. Immer beide checken! Und bei Kleidung schaue ich mir YouTube-Videos an wo Leute die Sachen anprobieren. Hilft bei der Größenwahl enorm.
Arbeite als Webentwickler und kenne die Tricks aus erster Hand. Manche Kunden wollen unbedingt diese ‚psychologischen Trigger‘ einbauen. Mache ich nicht mit!
Wichtiges Thema! Als jemand der in der Verbraucherzentrale arbeitet, sehen wir täglich die Folgen von unbedachtem Online-Shopping. Abofallen, versteckte Kosten, Fake-Shops… Die Dunkelziffer ist riesig, viele schämen sich und melden es nicht. Besonders perfide: Dropshipping-Shops die aussehen wie deutsche Händler, aber aus China versenden. Wartezeit: 6-8 Wochen, Qualität: unterirdisch, Rückgabe: praktisch unmöglich. Tipp: Impressum checken! Kein vollständiges Impressum = Finger weg! Auch auf Gütesiegel achten (Trusted Shops, EHI, TÜV). Aber Vorsicht: Auch die werden gefälscht. Immer auf das Siegel klicken und schauen ob man auf die echte Zertifikatsseite kommt. Der Artikel sollte Pflichtlektüre sein. Würde noch ergänzen: Zahlungsart überdenken! Vorkasse nur bei vertrauenswürdigen Shops. Lastschrift kann man zurückbuchen, Kreditkarte hat oft Käuferschutz.
Wichtiges Thema! Als jemand der in der Verbraucherzentrale arbeitet, sehen wir täglich die Folgen von unbedachtem Online-Shopping. Abofallen, versteckte Kosten, Fake-Shops… Die Dunkelziffer ist riesig, viele schämen sich und melden es nicht. Besonders perfide: Dropshipping-Shops die aussehen wie deutsche Händler, aber aus China versenden. Wartezeit: 6-8 Wochen, Qualität: unterirdisch, Rückgabe: praktisch unmöglich. Tipp: Impressum checken! Kein vollständiges Impressum = Finger weg! Auch auf Gütesiegel achten (Trusted Shops, EHI, TÜV). Aber Vorsicht: Auch die werden gefälscht. Immer auf das Siegel klicken und schauen ob man auf die echte Zertifikatsseite kommt. Der Artikel sollte Pflichtlektüre sein. Würde noch ergänzen: Zahlungsart überdenken! Vorkasse nur bei vertrauenswürdigen Shops. Lastschrift kann man zurückbuchen, Kreditkarte hat oft Käuferschutz.
Als Mutter von zwei Teenagern die ständig online shoppen kann ich nur zustimmen! Bringe meinen Kindern bei: Erst vergleichen, dann kaufen. Und niemals die erste Seite bei Google nehmen – oft sind das gesponserte Anzeigen mit höheren Preisen. Mittlerweile nutze ich auch Cashback-Apps wie Shoop oder Rakuten. Letztes Jahr hatte ich über 120 Euro Cashback gesammelt! Das ist wie ein kleiner Bonus-Urlaub. Was mich aber richtig ärgert sind diese Pop-ups ‚Jemand aus Hamburg hat gerade gekauft‘ – das ist doch alles fake! Meine Teens fallen zum Glück nicht mehr darauf rein, aber am Anfang schon. Wichtig ist auch: Bei Influencer-Werbung skeptisch bleiben. Die bekommen Provision und empfehlen oft überteuerte Sachen.
Autsch, fühl mich ertappt 😅 Besonders bei ‚Gratis Versand ab 50€‘ – kauf dann immer unnötiges Zeug dazu.
Autsch, fühl mich ertappt 😅 Besonders bei ‚Gratis Versand ab 50€‘ – kauf dann immer unnötiges Zeug dazu.
Punkt 4 mit dem Rückgaberecht ist Gold wert! Bei Elektronik immer aufs Widerrufsrecht achten.
Nach 20 Jahren Online-Shopping kann ich sagen: Der größte Fehler ist die Bequemlichkeit. Man vergleicht nicht mehr, geht nicht mehr in Läden, verliert den Bezug zum Geld. Früher hab ich für eine Jeans drei Läden abgeklappert, heute klick-klick-gekauft. Dabei unterstütze ich lieber lokale Händler! Die Tipps hier sind top, besonders die Wartezeit vorm Kauf. Ich mach’s ähnlich: Screenshot vom Warenkorb und eine Woche warten. Meistens will ich es dann gar nicht mehr. Spart Geld UND Umwelt. Was auch krass ist: Die Retourenquote bei Kleidung liegt bei 50%! Die Kosten trägt am Ende der Kunde durch höhere Preise. Ich bestell nur noch, wenn ich Größe und Marke kenne.
Nach 20 Jahren Online-Shopping kann ich sagen: Der größte Fehler ist die Bequemlichkeit. Man vergleicht nicht mehr, geht nicht mehr in Läden, verliert den Bezug zum Geld. Früher hab ich für eine Jeans drei Läden abgeklappert, heute klick-klick-gekauft. Dabei unterstütze ich lieber lokale Händler! Die Tipps hier sind top, besonders die Wartezeit vorm Kauf. Ich mach’s ähnlich: Screenshot vom Warenkorb und eine Woche warten. Meistens will ich es dann gar nicht mehr. Spart Geld UND Umwelt. Was auch krass ist: Die Retourenquote bei Kleidung liegt bei 50%! Die Kosten trägt am Ende der Kunde durch höhere Preise. Ich bestell nur noch, wenn ich Größe und Marke kenne.
Oh Mann, bei Punkt 3 mit den Fake-Bewertungen musste ich schmunzeln. Arbeite als Copywriterin und bekomme ständig Anfragen für ‚Produktbewertungen‘. Natürlich sage ich immer nein, aber es zeigt wie verbreitet das Problem ist. Mein Tipp: Achtet auf die Sprache der Bewertungen. Wenn alle sehr ähnlich klingen oder viele Rechtschreibfehler haben, sind sie oft gekauft. Echte Bewertungen sind meist detaillierter und erwähnen spezifische Vor- und Nachteile. Und schaut euch das Profil der Bewerter an – wenn jemand nur 5-Sterne-Bewertungen für völlig unterschiedliche Produkte abgibt, ist das verdächtig. Bei Amazon kann man auch sehen, ob der Bewerter das Produkt wirklich gekauft hat (‚Verifizierter Kauf‘). Was auch hilft: YouTube-Reviews anschauen. Da sieht man das Produkt wenigstens in Aktion.
Sehr wichtiger Artikel! Als Verbraucherschützer sehe ich täglich diese Probleme. Besonders ältere Menschen fallen oft auf unseriöse Online-Shops rein.
Sehr hilfreicher Artikel! Ergänzung: Rückgaberecht checken! Nicht alle Shops haben 30 Tage, manche nur 14.
Sehr hilfreicher Artikel! Ergänzung: Rückgaberecht checken! Nicht alle Shops haben 30 Tage, manche nur 14.
Als Online-Shop-Betreiberin muss ich leider sagen: Manche Kollegen nutzen wirklich fiese Tricks. Fake-Timer, übertriebene Verknappung, versteckte Kosten. Das schadet dem ganzen Branchen-Image! Wir machen das anders: Ehrliche Preise, transparente Kosten, echte Kundenbewertungen. Klar verdienen wir vielleicht weniger pro Verkauf, aber dafür haben wir loyale Stammkunden. Mein Tipp für Verbraucher: Schaut euch das Impressum an. Seriöse Händler verstecken sich nicht. Telefonnummer anrufen und schauen ob jemand rangeht. Bei verdächtigen Preisen lieber Finger weg – wenn etwas zu gut ist um wahr zu sein, ist es das meistens auch. Und nutzt Bewertungsportale wie Trustpilot oder eKomi, aber auch da gibt es gekaufte Bewertungen. Am besten mehrere Quellen checken.
Danke für die Aufklärung! Punkt 1 ist so wichtig. Preisvergleich spart echt Geld. Nutze immer mehrere Seiten bevor ich kaufe.
Der Artikel spricht mir aus der Seele! Was noch fehlt: Browser-Erweiterungen wie Honey oder Keepa. Die zeigen Preisverlauf und ob ein ‚Sale‘ wirklich einer ist. Hab neulich gesehen, dass ein Händler den Preis erst erhöht und dann ‚reduziert‘ hat – am Ende wars teurer als vorher! Und mein persönlicher Fehler Nr. 6: Nicht auf Zahlungsarten achten. PayPal oder Kreditkarte bieten wenigstens Käuferschutz, bei Vorkasse ist das Geld oft weg.
Der Artikel spricht mir aus der Seele! Was noch fehlt: Browser-Erweiterungen wie Honey oder Keepa. Die zeigen Preisverlauf und ob ein ‚Sale‘ wirklich einer ist. Hab neulich gesehen, dass ein Händler den Preis erst erhöht und dann ‚reduziert‘ hat – am Ende wars teurer als vorher! Und mein persönlicher Fehler Nr. 6: Nicht auf Zahlungsarten achten. PayPal oder Kreditkarte bieten wenigstens Käuferschutz, bei Vorkasse ist das Geld oft weg.
Toller Artikel! Ich ergänze noch: Kundenbewertungen bei Google Maps checken, nicht nur auf der Shop-Seite. Da stehen oft die ehrlicheren Meinungen. Und bei Fashion immer die Größentabelle anschauen – die fallen oft kleiner oder größer aus. Ich bestelle mittlerweile grundsätzlich zwei Größen und schicke eine zurück. Kostet zwar Porto, aber besser als ein Fehlkauf. Was auch hilft: Screenshots von Preisen machen. Manche Shops erhöhen kurz vor Sales die Preise und reduzieren sie dann wieder auf den ursprünglichen Preis. So wirkt der ‚Rabatt‘ größer als er ist. Übrigens sollte man auch mal die Datenschutzerklärung überfliegen – manche Shops verkaufen eure Daten weiter. Und: Immer das Kleingedruckte bei Rabatten lesen. Oft gilt der Rabatt nur für bestimmte Artikel oder ab einem Mindestbestellwert.
Oh man, das mit den Bewertungen! Ich hab mal Hautpflege gekauft mit super Reviews und dann allergische Reaktion bekommen. Beim Hautarzt erfahren: War ein Fake-Produkt mit falschen Inhaltsstoffen. Seitdem nur noch direkt beim Hersteller oder autorisierten Händlern.
Oh man, das mit den Bewertungen! Ich hab mal Hautpflege gekauft mit super Reviews und dann allergische Reaktion bekommen. Beim Hautarzt erfahren: War ein Fake-Produkt mit falschen Inhaltsstoffen. Seitdem nur noch direkt beim Hersteller oder autorisierten Händlern.
Punkt 5 kann ich nur unterstreichen! SSL-Verschlüsselung checken. Als IT-Sicherheitsexperte sehe ich leider oft, wie leichtsinnig Menschen mit ihren Daten umgehen.
Kurz und knapp: Artikel hat mir die Augen geöffnet. Warenkorb-Regel ist jetzt eingeführt!
Kurz und knapp: Artikel hat mir die Augen geöffnet. Warenkorb-Regel ist jetzt eingeführt!
Super Tipps! Als Geschäftsführerin eines kleinen Online-Shops finde ich es wichtig, dass Verbraucher aufgeklärt werden. Wir setzen auf Transparenz – alle Kosten werden sofort angezeigt, keine versteckten Gebühren. Solche Artikel helfen dabei, das Vertrauen in den Online-Handel zu stärken. Übrigens: Bei seriösen Shops findet ihr immer ein vollständiges Impressum mit Telefonnummer. Wenn das fehlt, Finger weg! Und nutzt PayPal oder Kauf auf Rechnung – nie Vorkasse bei unbekannten Anbietern. Wir bieten bewusst viele Zahlungsarten an, weil Sicherheit für Kunden wichtig ist. Preisvergleiche sind völlig okay – wer den besten Service bietet, bekommt auch den Auftrag. Faire Preise und guter Service sind besser als Lockvogel-Angebote mit versteckten Kosten.
Bin voll bei euch! Aber eine Sache fehlt: Mobile vs Desktop Preise checken! Manchmal sind die Preise in der App anders als am PC. Habe schon öfter gesehen dass Mobile-Nutzer mehr zahlen sollen.
Endlich mal jemand der die Wahrheit sagt! Ich arbeite seit 15 Jahren im Online-Marketing und kenne alle diese Tricks von der anderen Seite. Was mich als Verbraucherin am meisten ärgert sind diese psychologischen Spielchen: ‚Nur noch wenige verfügbar‘, ‚Andere Kunden kauften auch‘, ‚Sale endet in 2 Stunden‘. Das ist pure Manipulation! Mein Rat: Immer einen Tag drüber schlafen. Bei Impulskäufen über 50 Euro erstmal recherchieren. Google Shopping, idealo, geizhals.de nutzen. Und ganz wichtig: Newsletter abonnieren für Rabatte, aber sofort wieder abbestellen nach dem Kauf. Die bombardieren einen sonst täglich mit Werbung. Was auch super funktioniert: Retargeting ausnutzen. Artikel in Warenkorb legen, dann Seite verlassen. Oft bekommt man nach 1-2 Tagen einen Rabattcode per Mail.
Sehr guter Artikel! Punkt 2 mit den versteckten Kosten nervt mich am meisten. Warum können Shops nicht einfach ehrlich sein?
Als alleinerziehende Mutter muss ich jeden Euro umdrehen. Diese 5 Tipps sind Gold wert! Besonders der mit den Newsletter-Rabattern – ich melde mich kurz an, hole mir den 10% Gutschein und bestelle. Danach wieder abmelden. So spare ich bei Kleidung für die Kids richtig viel. Der Tipp mit den Apps stimmt auch – ich nutze Rakuten und bekomme Cashback. Letztes Jahr waren das über 80 Euro! Was ich noch ergänzen würde: Immer die AGB lesen, besonders bei unbekannten Shops. Und bei Elektronik unbedingt auf Garantie achten.
Punkt 4 ist so wichtig! Rückgaberecht checken. Hatte mal bei nem Online-Shop aus Fernost bestellt – natürlich war das Zeug Müll und zurücksenden nach China kostete mehr als der Artikel selbst. Lesson learned.
Dieser Artikel spricht mir aus der Seele! Besonders der erste Punkt über Preisvergleiche. Ich arbeite selbst im E-Commerce und sehe täglich, wie Kunden vorschnell zuschlagen ohne zu vergleichen. Mein Tipp: Nutzt Browser-Extensions wie Honey oder idealo für automatische Preisvergleiche. Und NIEMALS unter Zeitdruck kaufen! Diese ‚Nur noch 2 Stück verfügbar‘ Meldungen sind oft Marketing-Tricks. Ich spare dadurch monatlich locker 100-150 Euro. Was auch super funktioniert: Artikel erstmal in den Warenkorb legen und 24h warten. Oft bekommt man dann sogar Rabatt-E-Mails. Bei teuren Sachen Google ich immer nach Gutscheincodes – findet man fast immer welche!
Danke für den Artikel! Als jemand der beruflich viel online bestellt stimme ich zu 100% zu. Besonders der Punkt mit den Versandkosten – wie oft habe ich schon gedacht ich mache ein Schnäppchen und am Ende waren die Versandkosten höher als bei der Konkurrenz. Mittlerweile rechne ich immer alles zusammen bevor ich bestelle.
Oh je, Punkt 3 mit den gefälschten Bewertungen kenne ich zu gut! Bin letzten Monat voll darauf reingefallen bei einem vermeintlichen ‚Top-Smartphone‘ auf Amazon. 847 5-Sterne-Bewertungen und am Ende war das Ding Schrott. Zum Glück konnte ich es zurückgeben, aber der Ärger… Seitdem schaue ich mir immer die 1-2 Sterne Bewertungen genau an!
Ich arbeite seit 15 Jahren im E-Commerce und kann nur bestätigen, was hier steht. Die psychologischen Tricks sind unglaublich ausgeklügelt. Countdown-Timer, künstliche Verknappung, Social Proof durch (oft gefälschte) ‚Lisa aus Hamburg hat gerade gekauft‘ Meldungen… Als Insider-Tipp: Die besten echten Deals gibt’s meistens Dienstag und Mittwoch vormittags, nicht am Wochenende. Und noch was: Viele wissen nicht, dass Shops per Cookie tracken, wie oft man eine Seite besucht. Wer öfter wiederkommt, kriegt manchmal HÖHERE Preise angezeigt, weil das System denkt, man will unbedingt kaufen. Privater Modus oder Cookies löschen hilft! Auch wichtig: Cashback-Portale können sich lohnen, aber Vorsicht – die verdienen auch nur Geld, wenn ihr kauft. Also nicht zum Kauf verleiten lassen, nur weil es 3% Cashback gibt. Der Artikel ist wirklich Gold wert für alle, die online shoppen. Sollte in der Schule gelehrt werden!
Als Mutter von drei Kindern bestelle ich wirklich SEHR viel online und diese Fehler kenne ich alle! Besonders der Impuls-Kauf ist meine Schwäche. Ich hab mir jetzt angewöhnt, Sachen erstmal in den Warenkorb zu legen und 24 Stunden zu warten. In 80% der Fälle brauche ich es dann doch nicht. Das hat mir dieses Jahr schon hunderte Euro gespart. Was mir auch aufgefallen ist: Die ganzen ‚Nur noch 2 auf Lager‘ Meldungen sind oft fake. Hab das mal bei einem Spielzeug getestet – stand eine Woche lang ’nur noch 1 verfügbar‘ da. Total manipulativ! Und noch ein Tipp von mir: Ich führe eine Excel-Liste mit allen Online-Käufen. Das hilft enorm beim Überblick behalten und man sieht schwarz auf weiß, wie viel man wirklich ausgibt. Erschreckend aber hilfreich! Der Artikel sollte Pflichtlektüre für alle Online-Shopping-Neulinge sein. Hätte mir das jemand vor 10 Jahren erklärt, hätte ich mir viel Geld und Ärger erspart.